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Um Kunsttherapie für sich nutzen zu können, muss man nicht „schön malen“ können! Es geht nicht darum, Kunst zu „produzieren“. In der Kunsttherapie gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“!
Kunsttherapie als eine Form von tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie erleichtert, Lösungsprozesse durch die Einbeziehung kreativer Methoden (malen, plastizieren, schreiben und vieles mehr). Oft haben wir für das, was uns belastet, ängstigt und traurig macht – noch – keine Worte. In der Gestaltung können wir einen Ausdruck dafür finden. Durch den Wechsel zwischen gestalten mit verschiedenen Materialien und Medien und der Besprechung der Gestaltungen wird die Verknüpfung von Gefühl und Verstand – von Emotionen und kognitiver Verarbeitung – unterstützt. Dies verstärkt die Wirkung von psychischen Prozessen. Lösungsansätze können spielerisch erprobt werden, was bei der Umsetzung in erste praktische Veränderungsschritte hilft. Kunsttherapie ist bislang kein Richtlinienverfahren und wird deswegen nicht von den Kassen übernommen. Eine reine Kunsttherapie kann daher nur selber bezahlt werden.
Weitere Information erhalten Sie unter 02325 6627468 oder paulusch@psycho-kunst-therapie.de